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Zwei Meilen nördlich von Berlin liegt das Dorf Buch, reich an Landschafts-
bildern aller Art, aber noch reicher an historischen Erinnerungen....
... Gleich der Eintritt ins Dorf ist malerisch. Eine Feldsteinbrücke wölbt sich über ein Wässerchen, das schäumend einen Bergabhang herniederkommt, die Häuser steigen in leiser Schlängellinie berghan, und nach links hin, als woll' er das Dorf in seinen Arm nehmen, zieht sich, waldartig, ein ausgedehnter Park.
Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Spreeland,
Theodor Fontane, Aufbau-Verlag 1979, Seite 177
Historische Erinnerungen, eine faszinierende medizinische Vergangenheit, vor allem aber wissenschaftliche Zukunftsvisionen auf den Gebieten der Medizin und Biotechnologie prägen das heutige Buch.
Die verschiedenen denkmalgeschützten Bucher Klinikareale, eine Krankenhausstadt mit beeindruckenden Dimensionen und vielen architektonischen Reizen verleihen Buch ein unverwechselbares Gesicht.
Entworfen durch den Architekten Ludwig Hoffmann und realisiert Anfang des 20.Jahrhunderts sind die denkmalgeschützten Areale Zeugnisse einer historischen Modernität.
Der Bucher Schlosspark mit seinem alten Baumbestand, bietet insbesondere im Frühjahr und Herbst reizvolle Anblicke und ist auch ohne Schloß (dieses wurde in den 60 iger Jahren abgerissen) ein beständiger Ort der Erholung.
Zukunftsforschung, Biotechnologie und qualitativ hochwertige Medizin vereinen sich auf dem Campus an der Robert-Rössle-Straße (http://www.campus-berlin-buch.de) und auf dem Gelände des ehemaligen medizinischen Bereich II an der Karower Straße.
Hier bilden innovative Biotechnologiefirmen, Krankenhäuser und medizinische Ausbildungseinrichtungen in Verbindung mit Konferenzzentren eine sinnvolle Kombination für Forschung, Entwicklung und Anwendung.
http://www.glaesernes-labor.de
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